Royal Rangers

Wir sind der Royal Rangers Stamm 420 in Rodewisch.
Bist du neugierig was Pfadfinder so alles machen? Dann bist du hier richtig:
schau dich um oder noch besser >> komm uns besuchen. smile

Ab 5 Jahre kannst du dabei sein und zu alt ist man nie…

Stadt Rodewisch verleiht Bürgerpreis an Royal Rangers Stamm 420

Die Royal Rangers sind eine christliche Pfadfindergruppe, in der sich Kinder ab dem Vorschulalter und Jugendliche regelmäßig treffen, um in freier Natur Zeit miteinander zu verbringen. Dabei sollen Werte, wie Verlässlichkeit, sorgsamer Umgang mit Ressourcen, das gemeinschaftliche Erlebnis bei Aktivitäten im Freien (Wandern, Schnitzen, Singen, Zelte errichten, das Leben in und mit der Natur) vermittelt werden. Verantwortlich für die Gruppe ist Familie Nekwinda, die auch unkompliziert bei städtischen Festen unterstützen. Das Engagement für Kinder- und Jugendarbeit soll mit dem Bürgerpreis, dotiert mit 100 €, gewürdigt werden.
(Quelle: Stadt Rodewisch)

Unsere Termine

Unsere Stammtrefftermine und auch Besonderheiten findet ihr nebenan auf dem Einladungsflyer oder auch unter Informationen > Monatskalender.

Ihr seid alle Herzlich eingeladen! Gerne dürft ihr schnuppern kommen – auch mit der Mutti oder dem Vati oder… wink

Einladung
Einladung

Alterstufen – die es bei uns gibt…

Ab 5 Jahre kannst du mit uns toben, graben, fangen, bauen, spielen, Geschichten hören…das Abenteuer ruft und schlechtes Wetter kann uns nicht aufhalten. laughing

Gemeinsam entdecken wir verschiedene Tiere und Pflanzen. In sechs Stufen erforschen wir je ein Tier mit seinem Umfeld – vom Salamander bis zum Adler. Zur Belohnung erhalten wir dafür Abzeichen für unser Fahrtenhemd.

Wir Forscher erleben so manche Herausforderung gemeinsam und lernen dabei aufeinander zu achten. Zusammen mit unseren Freunden wachsen wir zu einem Team heran.

Ab 9 Jahre bist du dann ein Kundschafter und erlebst mit deinem Team und anderen Teams zusammen die tolle Atmosphäre von Camps. Wir übernachten in unserem selbst aufgebauten Schlafzelt und kochen unser Essen über offenem Feuer und essen an unserem selbstgebautem Tisch.

Angefangen mit der Beobachterstufe erfahren wir bis zur Meisterstufe Einiges über Pfadfindertechniken, Natur und Erste Hilfe. Ganz praktisch lernen wir Knoten und üben uns im Umgang mit Werkzeug, Karte und Kompass.

Als Kundschafter möchten wir gern selbstständig werden. Unser Leiter hilft uns dabei und ist immer da. Einige Aufgaben, wie den Campaufbau, Holz hacken und Kochen, lernen wir jetzt selbst.

Ab 12 Jahre bist du dann ein Pfadfinder und kennst dich mit Camps schon echt gut aus. Jetzt brechen wir auf, um bei Hajks und Fahrten neu herausgefordert zu werden.

Für unser großes Ziel, die Goldlilie, können wir eigene Schwerpunkte jetzt selbst wählen. Die Themen erstrecken sich über Bereiche wie z.B. Sport, Technik und Politik.

Als Pfadfinder lernen wir Verantwortung zu übernehmen. Einzelne Programmpunkte werden nun von uns selbst geplant und geleitet. Ab 14 Jahren eröffnet sich für uns die Möglichkeit, das Gelernte in einer Ausbildung zum Juniorleiter umzusetzen.

Ab 15 Jahre bist du dann Pfadranger. Als solche erleben wir eine echt coole Zeit. Eigene Aktionen wie Hajks und Camps werden genauso zu herausfordernden Projekten, wie der Dienst an unseren Mitmenschen und der Gesellschaft.

Durch unser Navigator-Abzeichen sind wir herausgefordert, anderen Menschen unter die Arme zu greifen. Vor Ort in unserem Stamm oder in fremden Ländern wollen wir mit RIDEs eine echte Unterstützung sein.

Als Juniorleiter übernehmen wir selbst Verantwortung und lernen andere zu leiten. Das ist ein wichtiger Teil unserer Pfadrangerzeit, bei dem wir zeigen, was in uns steckt. Hier werden wir als Mensch ernst genommen.

Wenn du 18 Jahre alt bist… Leiter sein bedeutet für uns nicht, Leidender zu sein. Auch als Erwachsene bedeutet Ranger sein, viel Spaß zu haben und tolle Aktionen zu erleben. Basis für unsere Mitarbeit ist eine viertägige Ausbildung, die durch weitere Zusatzausbildungen und Seminare ergänzt werden kann.

Das pfadfinderische Prinzip ist, den Kindern und Jugendlichen etwas zuzutrauen und ihnen anhand praktischer Erlebnisse etwas beizubringen. So wollen wir als Leiter nicht in Theorie, sondern in der Natur und praxisnah jeden einzelnen fördern und begleiten.

Als Leiter haben wir eine Vorbildfunktion, die wir bei allem Spaß nicht vergessen, sondern sehr ernst nehmen. Wir wollen durch unser Vorbild den Kindern und Jugendlichen Werte vermitteln. Insbesondere zählt dazu die Goldene Regel aus Matthäus 7,12 „Alles, was ihr für euch von den Menschen erwartet, das tut ihnen auch“.